Sonntag , November 16 2025
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Nachrichten

Berlin: Sonderrestaurierung für die neue Dauerausstellung 2026: Die Qadscharen

Mit großzügiger Unterstützung des Freundeskreises, restauriert das Museum für Islamische Kunst derzeit drei Gemälde auf Leinwand und finanziert die Voruntersuchung eines großen Deckengemäldes auf Textil für die zukünftige Dauerausstellung im Jahr 2026. Alle Werke stammen aus dem 19. Jahrhundert und sind repräsentativ für das qadscharische Persien. Das außergewöhnliche Gemälde auf …

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Wir werden euch nicht vergessen!

Wandgemälde auf dem Enqelab-Platz in Gedenken an die durch Israel getöteten iranischen Kinder Das Bild von 27 Kindern, die durch Israels Angriff den Märtyrertod fanden, ist auf einem neuen Wandgemälde am Enqelab-Platz in Teheran zu sehen. Zum Gedenken an den 40. Tag seit dem Martyrium der Kinder des zwölftägigen aufgezwungenen …

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Der Geschichtenerzähler Arian und Illustratorin Haddadi sind für den ALMA 2026 nominiert

Die iranischen Nominierten für den Astrid Lindgren Memorial Award (ALMA) 2026 wurden am Donnerstag vom Kinderbuchrat des Iran (Children’s Book Council of Iran) bekannt gegeben. Der Rat gibt Arman Arian in der Kategorie „Schriftsteller“ und Hoda Hadadi in der Kategorie „Illustratoren“ als Nominierte für den renommierten schwedischen Preis für Kinderliteratur bekannt. 

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UNESCO erkennt das Khoramabad-Tal im Westen Irans als Weltkulturerbe an

Im Zagros-Gebirge im Westen Irans liegt das Khorramabad-Tal mit mehreren prähistorischen Stätten, die von früher menschlicher Besiedlung zeugen. Archäologische Funde wie Werkzeuge, Spuren von Ockerfarben oder Schmuck aus Tierzähnen und Muscheln belegen die kontinuierliche kulturelle und soziale Entwicklung des Menschen. Die Funde zeigen, dass hier im Mittelpaläolithikum vor rund 63.000 Jahren Neandertaler lebten, die allmählich von modernen Menschen abgelöst wurden. Weitere Funde liefern wichtige Erkenntnisse über frühe Migrationswege des Menschen von Afrika nach Eurasien. 

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Brief von der Teheraner Universität an den Generalsekretär der Vereinten Nationen

Eine Gruppe von Fakultätsmitgliedern der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Teheran wandte sich an den Generalsekretär der Vereinten Nationen und betonte, dass die Ermordung prominenter Wissenschaftler, Universitätsprofessoren und Militärangehöriger sowie der Märtyrertod unschuldiger Frauen und Kinder einen klaren Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht und ein klares Beispiel für ein strafbares Kriegsverbrechen darstellt.

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